Mittwoch, 10. November 2010

Für n kurzen Moment schweife ich ab !


Auch wenn die Sportis das auf ein anderes Thema beziehen, als ich gleich tuen werde, fand ich es passt hier sehr gut.


Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man sich völlig alleine fühlt. Nicht dass ich keine Freunde hätte oder so. Aber momentan ist es sehr sehr eigenartig.  Gerade in dieser schweren Zeit, sind meine Mädchen mehr da, als je zu vor. Vorallem Marie ♥ Und Julian. Ja Julian hilft mir immer. Er ist so ein Schatz. Ich müsste eigentlich stolz drauf sein sone Freunde zu haben. Klar, dass bin ich auch. Trotzdem fühl ich mich so unverstanden.  Ich wünschte mir, ich könnte einfach nur weg von all dem. Einfach weg. In ein fernes Land. Wo ich dieses Problem nicht hätte. Wo all das gar nicht exestieren würde. Dann, ja dann wäre ich glücklich. Aber so, wie es momentan ist. Da kann ich einfach nicht glücklich sein. Ich bin total überfordert von der Situation. Aber ich muss stark sein. Und gerade das überfordert mich. Weil ichs einfach nicht mehr kann.  Zum Glück hab ich Marie & Julian die komplett hinter mir stehen. & mich unterstützen wo sie nur können.

Falls ihr zwei das lesen solltet, ein Dank an euch ♥



Dienstag, 9. November 2010

Schade Tim

Schade, dass immer wenn es mir grade mal richtig gut geht, irgendein scheiß passieren muss.
Es ist einfach ohne Worte.

Sonntag, 7. November 2010

Come with me . . .

. . . my love.
To the sea. The sea of love.
I wanna tell you ;
how much I love you.

(cat power)


Unfassbar schönes Lied, hab ich von Juno ( :


Es ist Unsinn - sagt die Vernunft.
Es ist was es ist - sagt die Liebe.
Es ist Unglück - sagt die Berechnung.
Es ist nichts als Schmerz - sagt die Angst.
Es ist aussichtslos - sagt die Einsicht.
Es ist was es ist - sagt die Liebe.
Es ist lächerlich - sagt der Stolz.
Es ist leichtsinnig - sagt die Vorsicht.
Es ist unmöglich - sagt die Erfahrung.
Es ist was es ist - sagt die Liebe.
(Erich Fried)

Das stimmt schon ziemlich.Und obwohl ich überglücklich verliebt bin, würde ich nie eigene Worte finden um zu beschreiben wie es ist. Aber dieses Zitat triffts ziemlich gut.  Liebe ist das größte Wunder, trotzdem ist es etwas verdammt komisches. Man macht sich zum Affen, ist vernarrt in diesen Jungen. Man kann sich ein Leben ohne das ganze Trara nicht mehr vorstellen. Aber trotzdem weiß ich, dass es in meinen Alter noch nicht für immer sein kann. Davon bin ich zumindest fest überzeugt. Aber es wäre das tollste. Es ist irgendwie pervers sich komplett einen Mensche zu öffnen. Ihn alles zu erzählen. Einfach alles. Jedes Geheimniss. Und diese Menschen die fremdgehen, können nicht verliebt sein.  Mich würde es beschämen fremd zugehen. Ich könnte Julian nicht in die Augen schauen, wenn ich irendwas in der Art gemacht hätte. Es würde gar nicht gehen. Und klar, es gibt immer wieder mal Streit. Und manchmal hat man auch keine Lust mehr, sich das alles anzutun. Aber solange es Liebe ist, kämpft man. Ich war schon sooft kurz davor aufzugeben, aber es geht nicht. Es ist einfach unmöglich für mich. Ich wollte nie abhängig sein von jemanden, aber ich bin es. Ohne ihn könnte ich nicht. So seh ich es jetzt und ich hoffe so seh ich es noch eine Weile. Und mein größter Wunsch wäre es, das für immer so zu sehen, was Julian betrifft. 
Als kleines Mädchen, habe ich sooft gesagt, dass ich irgendwelche Jungs liebe. Aber es war nur Schwärmerei. Was man nunmal so macht wenn man klein ist. Aber jetzt. Jetzt weiß  ich, wie es sich anfühlt. Morgen ist es dann schon ein halbes Jahr. Ein halbes Jahr, was ich mit diesen Mann verbracht habe. Und ich will keine Sekunde davon missen. 

Es ist unmöglich - sagt die Erfahrung.
Es ist wie es ist - sagt die Liebe.