Freitag, 2. September 2011

Es ist, wie es ist.

Ich kann nicht ändern, dass ich so bin, wie ich bin. Ich gebe mir größte Mühe, meinen Mitmenschen, besser gesagt den Leuten, die mir was bedeuten, alles Recht zu machen. Ob es nun um die Schule, die Freunde oder meinen Freund geht. Und Ja, ich muss zugeben, dass meine Mädchen & Julian drunter leiden mussten, dass ich an der neuen Schule bin. Ich möchte mich in dieses Projekt reinknien, ich möchte alles erreichen, was irgendwie möglich ist. Mir gehts hundeelend und trotzdem renne ich zur Schule, versuche danach etwas mit Freunden zu unternehmen und für meinen Freund muss auch noch Zeit bleiben. Und was bekomme ich für meine Bemühungen? Nichts ! Die Ironie an der Sache ist, dass ich diesen Satz in der 3. Person, gestern erst für einen Psychoaufsatz geschrieben habe, der eine Seite lang sein soll. Ich werde versuchen meinen länger zu machen um meine 15 Punkte sicher zu haben. Und niemand versteht mich. Ich kam heute nach der Schule nach Hause. Besser gesagt mein Freund holte mich von Döbern ab, weil mein Bus es wieder nicht pünktlich geschafft hat. Ich habe kein Wort mit ihm gewechselt, weil er telefonieren musste. Als ich zu Hause war, wollte ich mir Ruhe gönnen und habe Ferngesehen. Mein Freund hat es nicht einmal geschafft sich zu melden. Ich schlief ein. Und was ist jetzt? Jetzt bin ich die doofe Kuh, die verpennt hat und allgemein bin ich auch extrem scheiße. Ist es so unverständlich, dass man nach einer Woche voller Stress, 10h Busfahrt und viel zu wenig Schlaf, am Freitagnachmittag auf der Couch einpennt und für ein paar Stunden schläft? Mir gehts beschissener denn je und morgen muss ich auch wieder um 8 aufstehen. Aber Verständnis bekomme ich nicht gezeigt.

Schade, Kiri.

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