Sonntag, 6. März 2011

Die Zeit dreht am Rad.

Heute merke ich mal, dass die Zeit nichts ist. Der ganze Tag, 24 h. Sie vergehen nicht. Sie wollen nicht vergehen. Aber wiederrum ist es jetzt schon um 9. und ich habe nichts geschafft. Die Zeit macht was sie will. Und dabei bräuchte ich jetzt so viel davon. 
"Ich schwebe in einer Leere, ähnlich den Tod.
Es ist nur ein Augenblick, atemlos."
Es ist so schwer. Schwerer als ich es je gedacht hätte. Das einzige was ich will ist er. Aber . . .

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